Bildquellen
- 2023–07YES-Wettbewerb (3): Stephan Fries
- 2023–07YES-Wettbewerb (2): Stephan Fries
- 2023–07YES-Wettbewerb (1): Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Pegnitz erarbeiteten zuerst im Klassenverbund im Fach Sozialpraktische Grundbildung die allgemeinen Voraussetzungen für den Einzelhandel der Zukunft: Anwendungen von Künstlicher Intelligenz, die Digitalisierung der Wertschöpfungskette und die Nachhaltigkeit der Produkte. Im Folgenden fand die Spezialisierung auf eine konkrete Lösungsidee für den Textilhandel im kleineren Kreis statt, wobei die Schülerinnen und Schüler ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Selbstorganisation – auch außerhalb der Schule – aufwiesen, um ihren „Store of the future“ zu kreieren. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt dabei von den Forschenden Dr. Anna Ulrichshofer und Prof. Dr. Michael Jungbluth der Technischen Hochschule Ingolstadt, die dem Pegnitzer Schulteam in mehreren digitalen „Treffen“ den aktuellen Forschungsstand zum Thema und wertvolle Anregungen für die Zukunftsfähigkeit des stationären Handels vermittelten. Nach mehreren Monaten Recherchearbeit kristallisierte sich eine Lösungsidee des Schulteams heraus, das auch wissenschaftliche Ansprüche erfüllte: Es wurde eine App für das Textilgewerbe entworfen, die das Einkaufen sowohl digital als auch stationär vereinfacht, zu Einsparungen führt und den informierten Konsumenten zum bewussten Entscheidungsprozess befähigt. Außerdem wurde ein Ladenlayout gestaltet, das das Kundenerlebnis mit praktikablen Zukunftstechnologien steigert und mit der Integration eines Second-Hand-Sektors auch dem Thema Nachhaltigkeit gerecht wird. Diese innovativen Ideen präsentierten die Schülerinnen und Schüler am 4. Juli beim Regionalfinale in München beim ifo-Institut. Dabei mussten sie sich auch den kritischen Fragen der anderen teilnehmenden Schülerteams und des anwesenden Fachpublikums aus Politik und Wirtschaft stellen. Stephan Fries
- 2023–07YES-Wettbewerb (4): Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Pegnitz erarbeiteten zuerst im Klassenverbund im Fach Sozialpraktische Grundbildung die allgemeinen Voraussetzungen für den Einzelhandel der Zukunft: Anwendungen von Künstlicher Intelligenz, die Digitalisierung der Wertschöpfungskette und die Nachhaltigkeit der Produkte. Im Folgenden fand die Spezialisierung auf eine konkrete Lösungsidee für den Textilhandel im kleineren Kreis statt, wobei die Schülerinnen und Schüler ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Selbstorganisation – auch außerhalb der Schule – aufwiesen, um ihren „Store of the future“ zu kreieren. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt dabei von den Forschenden Dr. Anna Ulrichshofer und Prof. Dr. Michael Jungbluth der Technischen Hochschule Ingolstadt, die dem Pegnitzer Schulteam in mehreren digitalen „Treffen“ den aktuellen Forschungsstand zum Thema und wertvolle Anregungen für die Zukunftsfähigkeit des stationären Handels vermittelten. Nach mehreren Monaten Recherchearbeit kristallisierte sich eine Lösungsidee des Schulteams heraus, das auch wissenschaftliche Ansprüche erfüllte: Es wurde eine App für das Textilgewerbe entworfen, die das Einkaufen sowohl digital als auch stationär vereinfacht, zu Einsparungen führt und den informierten Konsumenten zum bewussten Entscheidungsprozess befähigt. Außerdem wurde ein Ladenlayout gestaltet, das das Kundenerlebnis mit praktikablen Zukunftstechnologien steigert und mit der Integration eines Second-Hand-Sektors auch dem Thema Nachhaltigkeit gerecht wird. Diese innovativen Ideen präsentierten die Schülerinnen und Schüler am 4. Juli beim Regionalfinale in München beim ifo-Institut. Dabei mussten sie sich auch den kritischen Fragen der anderen teilnehmenden Schülerteams und des anwesenden Fachpublikums aus Politik und Wirtschaft stellen. Stephan Fries