Der Startschuss für ein nachhaltiges Gymnasium Pegnitz: Die Zukunftswerkstatt BNE am 08.11.23
„Lernen wie wir leben. Leben, wie wir lernen.“
Am 08.11.23 fiel der Startschuss in Richtung BNE: Das Gymnasium Pegnitz traf sich zu einer Zukunftswerkstatt, um die Schule auf den Weg zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu führen. Daran beteiligten sich verschiedene Vertreterinnen und Vertreter der Schulfamilie:
Lehrkräfte des BNE-Schulentwicklungsteams
Eltern
Schülerinnen und Schüler
Tatkräftig unterstützt wurde die Schulfamilie dabei von Mitgliedern des Lehrstuhls für Geographiedidaktik der Universität Bayreuth sowie „Schule im Aufbruch“. Sie führten kompetent durch die Zukunftswerkstatt: Aus den Ergebnissen des Wahrnehmungsbogens zum Whole School Approach, den einige Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern in den Tagen zuvor beantwortet hatten, wurden Problemfragen abgeleitet, die sich mit folgenden Feldern auseinandersetzten:
Lern- und Lebensraum Schule
Lernkulturen
Schulkultur
Wirkung der Schule in die Gesellschaft
Führung und Schulentwicklung
In den nächsten Stufen der Zukunftswerkstatt wurden anhand der Problemfragen Kritikpunkte gesammelt, was an unserer Schule verbessert werden sollte. Die folgende Utopiephase eröffnete allen Teilnehmenden, wie es am Gymnasium Pegnitz aussehen müsste, damit es perfekt ist. Es schloss sich die Realisierungsphase an, in der abgewogen wurde, welche Maßnahmen für das Gymnasium Pegnitz zu einer nachhaltigen Entwicklung hin umsetzbar sind. Zum Finale verständigten sich alle Teilnehmenden auf ein paar wenige Vorschläge aus der Realisierungsphase, die weiterverfolgt werden.
Nun gilt es, in den folgenden Wochen die nächsten Schritte anzugehen, um das Gymnasium Pegnitz nach dem Motto „Lernen, wie wir leben. Leben, wie wir lernen“ weiter nachhaltig zu gestalten.
Das Gymnasium Pegnitz nimmt im Rahmen der Schulentwicklung an einem Kooperationsprojekt mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Geografie der Universität Bayreuth teil.