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Mitteilungen der Landes-Eltern-Vereinigung (LEV)
Liebe Eltern,
das Gymnasium Pegnitz ist Mitglied der Landes-Eltern-Vereinigung (LEV) der Gymnasien in Bayern e.V.
Die Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern ist ein eingetragener Verein und fungiert als Dachverband für Eltern der Gymnasien in Bayern, sowie deren korporativ angeschlossenen kirchlichen Gymnasien (EVO). Ca. 85% der bayerischen Gymnasien sind LEV-Mitglieder (vertreten durch die Elternbeiräte). Nähere Informationen zu den aktuellen Aufgabenbereichen, den Forderungen und bisherigen Erfolgen finden sich auf der Homepage der LEV.
In dieser Rubrik veröffentlichen wir aktuelle wie ältere Mitteilungen der Landes-Eltern-Vereinigung (LEV). Wir wünschen eine interessante Lektüre!
20.03.2014
Presseerklärung der LEV zum Thema G8/G9
Die Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V. (LEV) fordert eine weitergehende Betrachtung der bildungspolitischen Frage nach der Dauer des bayerischen Gymnasiums. Die wiederentbrannte Frage nach einer längeren Schulzeit am bayerischen Gymnasium zeigt die Unzufriedenheit der Eltern mit der jetzigen Form des G8.
Die Aussage „G8 für alle ist nicht zeitgemäß und G9 für alle ist auch nicht zeitgemäß“ hilft hier aber den Kindern nicht weiter!
Wir brauchen Antworten auf die Frage, was ist denn zeitgemäß, was hilft unseren Kindern?
Hier geht’s zur Presseerklärung Nr. 62/2014:
22.01.2014
Wie gehen Eltern mit Cybermobbing um? – Elternbefragung zum Thema Cybermobbing
Cybermobbing ist ein drängendes Problem unserer digitalen Gesellschaft, mit dem viele Kinder und Jugendliche in Berührung kommen. Während in den vergangenen Jahren viele Aspekte von Cybermobbing ausgiebig wissenschaftlich untersucht wurden, gibt es bisher jedoch kaum Studien, die sich damit beschäftigen, wie Eltern selbst mit Cybermobbing umgehen.
Eine Elternbefragung des Zentrums für Empirische Pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau setzt an diesem Punkt an. Die Studie versucht herauszufinden, wie Eltern in verschiedenen Cybermobbing-Situationen reagieren würden und inwieweit diese Reaktionen in Zusammenhang stehen mit Aspekten wie dem allgemeinen Erziehungsstil von Eltern, ihrer bisherigen Beschäftigung mit Cybermobbing, ihrer eigenen Nutzung von Internet und Mobiltelefonen sowie der Art und Weise, wie sie den Umgang Ihrer Kinder mit Internet und Mobiltelefonen begleiten und regeln.
Die Ergebnisse der Studie werden wichtige Aufschlüsse über den Hintergrund und die Rahmenbedingungen elterlichen Umgangs mit Cybermobbing geben und sind ein wichtiger Beitrag für die künftige Entwicklung und Optimierung von Materialien sowie Trainings- und Hilfsangeboten für Eltern.
Das Zentrum für Empirische Pädagogische Forschung bittet Eltern, an dieser wichtigen Befragung teilzunehmen.
Die Online-Befragung ist ab sofort über die folgende Adresse zu erreichen:
https://www.cybermobbing-elternbefragung.info
Kontakt:
Thomas Jäger
Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf)
Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Bürgerstraße 23
D‑76829 Landau
E‑Mail: jaegerth@zepf.uni-landau.de
Stellungnahme der Landes-Eltern-Vereinigung vom 9. März zu Veränderungen am achtjährigen Gymnasium
Der Kultusminister ist auf unsere Wünsche eingegangen. “Die heute von Kultusminister Dr. Spaenle veröffentlichten Veränderungen beinhalten richtige Schritte zur individuellen Förderung unserer Kinder”, sagt LEV-Vorsitzende Susanne Arndt im Vorfeld der morgen beginnenden Mitgliederversammung in Bad Reichenhall.
Insbesondere die Stärkung der Intensivierungsstunden in den Kernfächern werde den Schülern in der Mittelstufe helfen sich besser auf die anspruchsvollen Anforderungen der Oberstufe im G8 vorzubereiten.
Dass die G8-Lehrpläne noch einmal auf den Prüfstand kommen – eine seit Jahren angemahnte Forderung der LEV – wird bei den Elternvertretern ebenfalls positiv aufgenommen.
“Das Ziel des Kultusministers an allen Gymnasien einen gebundenen Ganztagszug einzurichten, ist eine logische Konsequenz aus den bisher gemachten Erfahrungen am G8 und entspricht unseren Vorstellungen von einer bedarfsgerechten Ganztagsbetreuung”, so Arndt weiter.